Electronics4you
Die HSR (Hochschule für Technik, Rapperswil) und ICOM (Institute for Communication Systems) führen
seit 2009 ein interessantes Projekt für Jugendliche. Aus der Webseite:
Die Idee eines Elektronikkurs für Teenager entstand im Herbst 2008 nach längeren Diskussionen über
unsere eigenen Werdegänge und wie wir selbst zur Elektronik fanden, damals. Einzelne von uns hatten
eine eigene kleine Werkstatt im Keller und bastelten was das Zeugs hielt. Lauflichter und Lichtorgeln
waren damals hoch im Kurs. Andere fanden durch spezielle Kurse Gefallen an der Materie. Alle aber
stellten wir fest, dass die Zeiten sich geändert haben und Jugendliche heute ihre Elektronikgeräte
kaum noch selber bauen. Dabei wäre heute viel mehr möglich, als damals. Vielleicht müsste man die
"Werkstatt" und die Anleitungen dazu eben an der HSR anbieten? Der Gedanke wurde weitergesponnen
und wenige Monate später mit dem ersten Kurs umgeestzt. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
aufgeteilt auf 3 Gruppen, bauten ihre "Navis" und "Playstations". Aus Kapazit.tsgründen wurde die
Anzahl in den Folgejahren auf 50 Teilnehmer limitiert. Wir haben viel Freude an unserer Jugend und
freuen uns jedes Mal, wenn uns wieder ein Lehrmeister meldet, dass dieser oder jener aus einem
vergangenen Kurs jetzt bei ihm eine Elektronikerlehre angefangen hätte.haben «Electronics4you» zeigt
Jugendlichen die Welt der Elektronik. Anhand konkreter Projekte sollen sie Interesse und Freude an der
Technik und deren Anwendungen bekommen. Ausserdem sollen die Berufsperspektiven des
Elektronikers aufgezeigt werden."
"Während den grösseren und kleineren Projekten liegt der Schwerpunkt beim praktischen
Kennenlernen und Experimentieren mit elektronischen Bauelementen und Schaltungen, sowie beim
Einsatz verschiedener Messgeräte. Parallel dazu wird auch die grundlegende Theorie der eingesetzten
Elektronik erlernt. Die erstellten Objekte dürfen nach Hause mitgenommen werden. Am Schluss des
Semesters erhält ausserdem jeder Teilnehmer ein «Zertifikat», das bei der Lehrstellensuche nützlich
sein kann."
Robolympics
Die RobOlympics geben SchülerInnen ab der Oberstufe bis und mit im Jahr der abgeschlossenen Matura bzw. Lehre die Möglichkeit, sich auf spielerische Art und Weise mit Technik auseinander zu setzen. Mit selbstgebauten Robotern treten sie dabei in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander an.
Die dreizehnten RobOlympics werden am Samstag, 14. November 2015 an der Hochschule für Technik Rapperswil durchgeführt. Weitere Infos zu den Spielregeln sowie der Anmeldung werden anfangs Juni veröffentlicht. Mehr Infos, Download für Flyers und Plakate usw finden Sie unter RobOlympics.
Tüfteln.ch
tüfteln.ch ist die Koordinationsplattform der Tüftellabore in der Schweiz. Der Verein wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz im Co-Working-Space im passepartout-ch, dem Zentrum für Kinder- und Jugendförderung in Moosseedorf.
tüfteln.ch fördert und begleitet die Gründung neuer Tüftellabore und ähnlicher Initiativen, bietet eine Plattform für bereits bestehende Institutionen, organisiert Netzwerktreffen und entwickelt gemeinsam mit Partnern Weiterbildungsangebote.
Experimentieren – staunen – erfinden
Wir fördern Tüfteln als selbstgesteuertes, handlungsorientiertes und vielseitiges Lernen und möchten damit einen entscheidenden Zugang zu Technik, Naturwissenschaften und Gestaltung sowie
technischen Berufen bieten. tüfteln.ch lanciert daher eigene Projekte zur Technik- und Naturwissenschaftsförderung im non-formalen Bildungsbereich. Es ist unser Anliegen, nachhaltige Lösungen zu
entwickeln. Dabei sind wir im steten Austausch mit Berufsbildungsinstitutionen, Berufs- und Wirtschaftsverbänden, Bildungsämtern, Hochschulen, mit der Wissenschaftskommunikation und den
Wissenschaftsakademien.
Schweizer Jugend forscht sjf.ch
Die Studienwochen bieten dir spannende Einblicke in unterschiedliche wissenschaftliche Bereiche – so kannst du dich vertieft mit einem ausgewählten Thema auseinandersetzen, Erfahrungen für die spätere Berufs- oder Studienwahl sammeln und natürlich Gleichgesinnte aus der ganzen Schweiz kennenlernen!
Wer darf mitmachen?
Teilnahmeberechtigt sind grundsätzlich alle Jugendlichen aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein ab dem 16. Altersjahr bis zum Ende der gymnasialen Ausbildung. Ausgenommen sind die kids@science-Wochen, welche auf Schüler und Schülerinnen zwischen 10 und 13 Jahren abzielen.
Kinderuniversität Zürich
Liebe Kinder der 3. bis 6. Primarklassen
Die Idee der Kinder-Universität Zürich ist es, euch auf eurer Suche nach Antworten und Erklärungen für die Phänomene dieser Welt zu unterstützen und zu begleiten. Mit diesem Ziel vor Augen organisiert die Kinder-Universität Zürich jeweils im Frühjahrs- und Herbstsemester Vorlesungen und Kurse, in denen euch Expertinnen und Experten interessante Fragen aus Sicht der Wissenschaft beantworten.
Die Kinder-Universität Zürich steht ausschliesslich Schülerinnen und Schülern der 3. bis 6. Primarklasse offen und soll einen Einblick in die Vielfalt wissenschaftlicher Themen ermöglichen.
Die Teilnahme ist für euch kostenlos dank der finanziellen Unterstützung von Biogen Idec, Siemens und Swiss Re sowie weiterer Sponsoren und Spender.